über
uns
In der Startup-Welt beobachten wir häufig, dass das Augenmerk auf schnellem Wachstum und rentablen Exits liegt, z.T. ohne Rücksicht auf die sozialen, ökologischen und ökonomischen Effekte auf Mitarbeiter und Umfeld.
Bei Gründungs- und Innovationsvorhaben sollte es aus unserer Sicht aber nicht nur um den wirtschaftlichen Erfolg gehen. Im Kern sollte Unternehmertum eine positive Veränderung bewirken – nicht nur für sich selbst – sondern auch für Mitmenschen und Umwelt.
Wir wollen uns vom Turbo-Wirtschaften abkehren – ohne die finanzielle Tragfähigkeit aus den Augen zu verlieren. Wir möchten dazu anregen, das Verständnis vom Begriff des Startups zu überdenken und ihn im Sinne eines Nachhaltigen Unternehmertums wieder beleben.
Wir laden dich dazu ein, diese Vision mit uns und unseren Netzwerk-Teilnehmern Realität werden zu lassen.
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uns
In der Startup-Welt beobachten wir häufig, dass das Augenmerk auf schnellem Wachstum und rentablen Exits liegt, z.T. ohne Rücksicht auf die sozialen, ökologischen und ökonomischen Effekte auf Mitarbeiter und Umfeld.
Bei Gründungs- und Innovationsvorhaben sollte es aus unserer Sicht aber nicht nur um den wirtschaftlichen Erfolg gehen. Im Kern sollte Unternehmertum eine positive Veränderung bewirken – nicht nur für sich selbst – sondern auch für Mitmenschen und Umwelt.
Wir wollen uns vom Turbo-Wirtschaften abkehren – ohne die finanzielle Tragfähigkeit aus den Augen zu verlieren. Wir möchten dazu anregen, das Verständnis vom Begriff des Startups zu überdenken und ihn im Sinne eines nachhaltigen Unternehmertums wieder beleben.
Wir laden dich dazu ein, diese Vision mit uns und unseren Netzwerk-Teilnehmern Realität werden zu lassen.
Ein Plädoyer für das Ökosystem
Disruptives entsteht nicht bei uns selbst oder im Austausch mit bereits Bekanntem. Es entsteht in immer neuen Zusammenkünften und Verknüpfungen von Menschen, ihren Denkweisen und Erfahrungen.
Diesen Netzwerk-Gedanken finde ich sehr ermutigend. Denn er bedeutet, dass Ideenreichtum unerschöpflich ist und dass Ideen im Unvorhergesehenen entstehen.
Miriam Schuster
CMO Startup Netzwerk Bodensee
Erfolg ist nicht nur in Zahlen messbar
Die letzten Jahre haben mich geprägt. In der Startup-Szene fühle ich mich zu Hause. Ich möchte weiterhin Werthaltiges und Neuartiges schaffen. Menschen, die gleich ticken und die selbe Passion teilen wie ich helfen, tragfähige Geschäftsmodelle aufzubauen. Aber in einer Weise, die für alle Beteiligten nachhaltig und gesund ist.
Philipp Keßler
CEO Startup Netzwerk Bodensee
Ein Plädoyer für das Ökosystem
Wir alle leben in einem Umfeld voller Möglichkeiten. Wir sind umgeben von Menschen und gesellschaftlichen Normen, die ständig auf unsere Gedanken, Ideen und Entscheidungen einwirken. Kurz gesagt: Wir sind Teil eines Ökosystems – eines hochkomplexen Ganzen.
Disruptives entsteht nicht bei uns selbst oder im Austausch mit bereits Bekanntem. Es entsteht in immer neuen Zusammenkünften und Verknüpfungen von Menschen, ihren Denkweisen und Erfahrungen.
Diesen Netzwerk-Gedanken finde ich sehr ermutigend. Denn er bedeutet, dass Ideenreichtum unerschöpflich ist und dass Ideen im Unvorhergesehenen entstehen.
Miriam Schuster
CMO Startup Netzwerk Bodensee
Erfolg ist nicht nur in Zahlen messbar
Ich habe selbst ein Berliner Startup gegründet, dass innerhalb von vier Jahren auf über 100 Mitarbeiter:innen und 30 Millionen Umsatz gewachsen ist. Wenn ich mich Menschen so vorstelle, zeigen sie sich beeindruckt, obwohl sie das Unternehmen und seinen Impact nicht kennen.
Die letzten Jahre haben mich geprägt. In der Startup-Szene fühle ich mich zu Hause. Ich möchte weiterhin Werthaltiges und Neuartiges schaffen. Menschen, die gleich ticken und die selbe Passion teilen wie ich helfen, tragfähige Geschäftsmodelle aufzubauen. Aber in einer Weise, die für alle Beteiligten nachhaltig und gesund ist.
Philipp Keßler
CEO Startup Netzwerk Bodensee
andere
Blickwinkel
Wie würden andere Nachhaltiges Unternehmertum beschreiben und wie wird Nachhaltiges Unternehmertum heute schon in der Praxis gelebt? Wir machen regionale Vorbilder und ihre Beweggründe sichtbar.
Cabinski: Sanfter Tourismus mit Tiny Living
Das natürliche Erscheinungsbild der Alpen ändert sich deutlich – durch den Klimawandel und das Abschmelzen von Gletschern; aber auch durch den wachsenden Tourismus, den Bau großer Hotelanlagen und touristischer Infrastruktur. Cabinski tritt diesen negativen Umwelteinflüssen aktiv entgegen. Das Startup aus Vorarlberg ermöglicht es Touristen, die Natur durch Übernachtung in Minimalhäusern umweltfreundlich zu erleben. Gleichzeitig können die Grundstücke dank der reversiblen Bauweise jederzeit renaturiert werden.
Nahtlos: Textile Klebeelektroden für das medizinische Langzeit-Biomonitoring & die Langzeit-Elektrostimulation
Der Einsatz von Silber-Silberchlorid-Gelelektroden ist seit 60 Jahren Standard, wenn es z.B. um die Detektion von Herzrhythmusstörungen geht. Und das obwohl die Langzeitanwendung Hautirritationen verursacht und störanfällig ist. Nahtlos hat eine textile Klebeelektrode entwickelt, die ganz ohne Gel auskommt und bis zu 14 Tage durchgängig getragen werden kann.
karuun®: Das erste Nature Tech Material und die ökologische Antwort auf Kunststoff
karuun ist ein Material aus dem natürlichen und schnellwachsenden Holzrohstoff Rattan, das als umweltschonende Alternative für Kunststoff eingesetzt werden kann.
Kräuterkraft: Mit der Kraft regionaler Kräuter die Getränkeindustrie revolutionieren
Kräuterkraft hat mit den Smooteas eine komplett neue Produktkategorie geschaffen, die den Einsatz von z.B. Teebeuteln obsolet macht. Durch ökologischen Anbau und schonende Verarbeitung wird die Kraft der Kräuter bewahrt.